"60 Krippen aus vielen Ländern - eine Weihnachtswelt“
ist der Titel der diesjährigen Krippenausstellung2017 in den ersten drei Adventswochen vom 30. November bis zum 17. Dezember jeweils vom donnerstags bis sonntags von 15 - 19 Uhr in der Göttinger Rats- und Marktkirche St. Johannis. Der Eintritt ist frei.
Wie sehen eigentlich Krippen aus anderen Ländern aus? Aus Ländern, in denen fast immer die Sonne scheint? Aus Ländern, wo es keine Ochsen und keine Esel gibt? Rund 60 Krippen aus vielen Ländern werden in diesem Jahr in der St. Johanniskirche in Göttingen erstmalig ausgestellt - darunter viele aus Mittel- und Südamerika, aus Afrika und Asien, aber auch aus Europa.
Gefertigt sind sie aus Pflanzenblättern, Stroh und Papier, aus Blech, Ton und Holz, aus Gips und aus Stein und sie präsentieren sich farbenfroh. Sie stammen aus aller Welt und zeichnen sich durch eine große Vielfalt an Materialien aus. Ein weiteres Erlkennungsmerkmal sind ihre unterschiedlichen Gestaltungsweisen. Auf der einen Seite sind sie von einer tiefen Frömmigkeit geprägt, andererseits spiegeln viele Krippen aus Lateinamerika noch das tief verwurzelte Leben der Ureinwohner wider.
Aus Frankreich werden viele Santons zu sehen sein. Sie stellen Figuren aus der Provence dar und haben keinen direkten Bezug zur Weihnachtsgeschichte. So gibt es den Richter, den Arzt, den Briefträger, die alte Dame in provenzalischer Tracht, den Handwerker, den Einfältigen und weitere mögliche Bewohner einer kleinen Ortschaft.
Wer sich auf diese Weltreise in der Krippenausstellung einlässt, kann staunen, denn die Krippen wirken nicht nur exotisch, sondern sie werfen auch einen Blick auf das Weihnachtsfest verschiedener Kulturen.
ist der Titel der diesjährigen Krippenausstellung2017 in den ersten drei Adventswochen vom 30. November bis zum 17. Dezember jeweils vom donnerstags bis sonntags von 15 - 19 Uhr in der Göttinger Rats- und Marktkirche St. Johannis. Der Eintritt ist frei.
Wie sehen eigentlich Krippen aus anderen Ländern aus? Aus Ländern, in denen fast immer die Sonne scheint? Aus Ländern, wo es keine Ochsen und keine Esel gibt? Rund 60 Krippen aus vielen Ländern werden in diesem Jahr in der St. Johanniskirche in Göttingen erstmalig ausgestellt - darunter viele aus Mittel- und Südamerika, aus Afrika und Asien, aber auch aus Europa.
Gefertigt sind sie aus Pflanzenblättern, Stroh und Papier, aus Blech, Ton und Holz, aus Gips und aus Stein und sie präsentieren sich farbenfroh. Sie stammen aus aller Welt und zeichnen sich durch eine große Vielfalt an Materialien aus. Ein weiteres Erlkennungsmerkmal sind ihre unterschiedlichen Gestaltungsweisen. Auf der einen Seite sind sie von einer tiefen Frömmigkeit geprägt, andererseits spiegeln viele Krippen aus Lateinamerika noch das tief verwurzelte Leben der Ureinwohner wider.
Aus Frankreich werden viele Santons zu sehen sein. Sie stellen Figuren aus der Provence dar und haben keinen direkten Bezug zur Weihnachtsgeschichte. So gibt es den Richter, den Arzt, den Briefträger, die alte Dame in provenzalischer Tracht, den Handwerker, den Einfältigen und weitere mögliche Bewohner einer kleinen Ortschaft.
Wer sich auf diese Weltreise in der Krippenausstellung einlässt, kann staunen, denn die Krippen wirken nicht nur exotisch, sondern sie werfen auch einen Blick auf das Weihnachtsfest verschiedener Kulturen.